Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation der Eberhard-Ossig-Stiftung und des Instituts Kirche und Judentum

24. Oktober 2019 | 19.00 Uhr

Debora Antmann
Not your Goy-Toy

Debora Antmann ist Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, provokante Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Ihre Themen sind vor allem: jüdische Identität, intersektionaler Feminismus, Heteronormativität/ Heterosexismus, Körpernormen, jüdischlesbische Widerstands- und Intersektionalitätsgeschichte in der BRD der 1980er und 1990er Jahre und der (un-)jüdische (Queer_) Feminismus der Gegenwart.

(Queer-)Feminismus und jüdische Perspektiven – Ein provokanter, humorvoller und kritischer, aber vor allem jüdischer Blick, auf einen feministischen Alltag. Debora Antmann/Debs liest jüdisch-feministische Texte ihrer Kolumne (Missy Magazine) und ihres Blogs (dddebs.com). Dabei geht es ihr nicht darum Antworten auf feministische Fragen zu geben sondern feministische Selbstverständlichkeiten auf den Kopf zu stellen.

(Queer-)Feminismus und jüdische Perspektiven – Ein provokanter, humorvoller und kritischer, aber vor allem jüdischer Blick, auf einen feministischen Alltag. Debora Antmann/Debs liest jüdisch-feministische Texte ihrer Kolumne (Missy Magazine) und ihres Blogs (dddebs.com). Dabei geht es ihr nicht darum Antworten auf feministische Fragen zu geben sondern feministische Selbstverständlichkeiten auf den Kopf zu stellen.

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